The socioeconomic conditions of the 3rd century AD led the emperors to a series of monetary reforms with a view to maintaining their power and confronting the barbaric raids on the northern and eastern borders of the empire. Important coinage changes were made during Septimius Severus’ reign, a policy followed by his son, Caracalla, and his successors. The first crucial reform was made by Aurelian, whereas the final change of the monetary system was made during Diocletian’s reign.

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The coin issues launched by the kings of Pergamum, Bithynia, Pontus and Cappadocia played a significant role in the circulation pool in Asia Minor and they supplemented effectively the major numismatic issues struck by the Seleucids and by Lysimachus. The best-dated series, the silver coinage in the name of Mithradates VI Eupator, indicate that the bulk of coinage was intended to finance troops, yet most troops were not paid in coin.

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Die 1922 zerstörte Koimesiskirche besaß eine reiche architektonische Ausstattung, die sich heute nur bruchstückhaft rekonstruieren lässt. Der noch in situ liegende Templonstylobat im Sanktoarium gehört wohl zum Gründungsbau. Für das Templon ließen sich zwei unterschiedliche zeitlich auseinanderliegende Aufbauten feststellen. Zwei unterschiedlich große Kapitelle, eins mit Monogramm, haben sich ebenso erhalten, wie fünf skulptierte Schrankenplatten aus Marmor. Eine der Platten weist sieben...

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Das Katholikon des Hyakinthos-Klosters war einst mit Mosaiken ausgestattet. Die Koimesiskirche ist heute völlig zerstört. Dank Aufnahmen aus den Anfängen des 20. Jhs. konnten die Mosaike trotzdem bearbeitet werden und beschäftigen die Forschung bis heute, als wichtiges Zeugnis der Kunst der Zeit vor und nach Ikonoklasmus und der Monumentalmalerei des 11. Jahrhunderts. Vor ihrer endgültigen Zerstörung besaß die Kirche Mosaike nur noch in Apsis, Bema, im südlichen Seitenschiff und im Narthex.

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